Tiroler Landestheater Innsbruck
Falstaff von G. Verdi. Vergnüglich auf hohem Niveau.
Eine berechtigterweise umjubelte Premiere feierte das Tiroler Landestheater in Innsbruck mit Giuseppe Verdis lyrischer Komödie "Falstaff" in der Inszenierung von Tobias Ribitzki. Ribitzki richtet den Fokus konsequent auf das Werk... sodass der zeitlos gültige Stoff, der geniale Sprachwitz und Esprit des Librettisten Arrigo Boito und natürlich Verdis Musik zur Geltung kommen...
- Online Merker, Thomas Nußbaumer, 06.10.2024 -
Ein gut gesalztes Süppchen: Verdis "Falstaff" überzeugt am Tiroler Landestheater.
...Verdis finales Opernwunder (ist) seit vergangenem Samstag in einer ungezwungen zeitlosen, durchaus turbulenten, doch hintergründigen Neuinszenierung zu sehen... Die Inszenierung zeichnet
sich durch unaufgeregte Geradlinigkeit aus: keine Mätzchen, keine selbstgefälligen Interpretationsangebote, sondern präzise Effekte...
- Tiroler Tageszeitung, Joachim Leitner, 06.10.2024 -
Oldenburgisches Staatstheater
Bei "Gianni Schicchi" sitzt der kleine Gherardino (Julius Reinhold) mit dem roten Luftballon am Bühnenrand und lässt ihn knallen. Darauf schreckt der reiche Florentiner Buoso im Sterbebett
hoch, um dann tot in die Kissen zu sinken. Mit diesem gelungenen Gag zeigt Regisseur Tobias Ribitzki gleich die Richtung seiner Inszenierung an. Sie besticht durch Witz und Tempo und bereitet
durchgängig Vergnügen. Die erbschleichenden Verwandten des Buoso sind in ihrer ganzen Skurrilität punktgenau getroffen. Es sind so viele Details, dass man sie gar nicht alle aufzählen kann:
Ob es das makabre Spiel mit Buosos Leiche, die aberwitzigen Fahrten im Rollstuhl, die eingeschobenen Can-Can-Schritte oder die wütende Plünderung am Ende ist – Vergnügen pur.
- Der Opernfreund, Wolfgang Denker, 23.04.2024 -
Die bereits aus der Corona-Zeit vertraute Inszenierung von Tobias Ribitzki ... hat nichts von ihrem Humor, ihrer Bissigkeit, ihrer unaufhaltsamen Zielstrebigkeit und ihrer nahe am Slapstick
orientierten Handschrift verloren. Sie versöhnt das durch die ersten beiden Werke des Abends emotional stark mitgenommene Auditorium mit Heiterkeit, Lauterkeit und einer brillanten
Teamleistung, die zu Hochform aufläuft.
- Ioco, Thomas Honickel, 23.04.2024 -
Landestheater Coburg
... Kompaktes Operettenvergnügen: „Die lustige Witwe“ konzentriert sich aufs Wesentliche und amüsiert ihr Publikum im ausverkauften Globe klangvoll und kitschfrei ... Wie dieses Kunststück
gelingen kann, demonstriert der junge Regisseur Tobias Ribitzki im Coburger Globe. Im Teamwork mit seinem Ausstatter Stefan Rieckhoff hat er den Operettenklassiker entschlackt, Story und
Optik aufs Wesentliche reduziert – und damit den Fokus stärker auf die Musik gerichtet ... Regisseur Tobias Ribitzki nimmt ihre Nöte bei aller gebotenen Leichtigkeit ernst und gibt ihnen den
nötigen Spielraum ... Dabei gelingen zauberhafte Momente ...
- Neue Presse Coburg, 31.12.2023 -
Tobias Ribitzki (hat) eine fast historisch-kritisch zu nennende Lesart gewählt. Sie durchleuchtet Lehárs 1905 uraufgeführtes Meisterwerk präzis, ohne es dabei jedoch zu demolieren. ... Das
Libretto drastisch zu kürzen, die lange Personenliste auszulichten, ohne unverständlich zu werden – das gelingt Ribitzki mit seiner eigenen Textfassung, indem er zwei Erzählerfiguren
einführt.
- Coburger Tageblatt, 31.12.2023 -
Komische Oper Berlin, Oper Graz
Es ist der reinste Broadway-Luxus.
- Frankfurter Allgemeine Zeitung -
Regisseur Ribitzki braucht keine Menschen in Tierkostümen, keine pantomimischen Einlagen, kein Konfetti – Ribitzki hat Kurt Weills Sinn für szenisches Tempo perfekt verinnerlicht und schöpft
daraus ...
- Matthias Nöther, Berliner Morgenpost, 19.02.2023 -
Nun haben sich John von Düffel des Librettos, eben dieser zusammen mit Kai Tietje der Liedtexte und dazu Kai Tietje sich des Arrangements angenommen, alles nach einer Konzeption von Ulrich
Lenz, Tobias Ribitzki, Kai Tietje und John von Düffel - und man kann sagen: „Nicht immer verderben viele Köche den Brei“. Sie haben ein gut zwei Stunden dauerndes Werk geschaffen, das am 18.
Februar seine Uraufführung erlebte und mit nicht enden wollendem Jubel bedacht wurde ...
- Der Opernfreund -
Oper Graz
Ein Dichter soll dichten. Für „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach hat der neue Intendant an der Oper Graz, Ulrich Lenz, gleich vier Regieteams engagiert. Ein fantastischer
gemeinsamer Wurf, der vielversprechend ist. … Mit einer in jeder Hinsicht fantastischen Produktion von Jacques Offenbachs Opéra-fantastique "Hoffmanns Erzählungen" eröffnet die Oper
Graz die neue Spielzeit, die erste des neuen Intendanten Ulrich Lenz. … Die Rahmenhandlung, erster und fünfter Akt, inszenierte Tobias Ribitzki. Roter Samt ist das signature piece für
ein Theater auf dem Theater, in dem Hoffmann zugleich als Schöpfer am Rande und als Hauptfigur seiner drei Geschichten im Zentrum steht. Die Figur der Muse verwandelt sich, um in der
Menschenwelt sichtbar auftreten zu können, in Hoffmanns treuen Begleiter Nicklausse. Da scheint mehr Gefühl im Spiel zu sein als nur die Liebe der Muse zum künftigen Werk ... Am Ende ist der
Dichter Hoffmann dort, wo er am Anfang war, einsam am Schreibtisch. Über Unvergänglicheres als Liebe sinnend. Bunt und grell. Traurig und schräg. Turbulent und bewegend. Bravi!
- Der Standard, Wien, 02.10.2023 -
Aus der Finsternis, hinein ins Abenteuer. Es ist ein Theaterfest, das Kurzweil bietet und den tiefgründigen Blick des Künstlers auf die Welt zeigt. „Hoffmanns Erzählungen“ werden in Graz zum
Ereignis.
- Kleine Zeitung Steiermark Graz, 02.10.2023 -
Fantastisches Welttheater. Für seinen Einstand an der Grazer Oper hat Intendant Ulrich Lenz viel gewagt – und ebenso viel gewonnen! ... In einem engen, einsamen Raum siedelt Tobias Ribitzki
seine Rahmenhandlung an, zeigt den verzweifelten Dichter in all seiner Tragik, selbst die trinkfreudigen Studenten wirken hier wie eine bösartige Meute, die Hoffmann ins Unglück treibt. ...
Überraschende Querverbindungen So unterschiedlich die Ansätze der Teams sind, so machen sie doch überraschende Querverbindungen zwischen den Teilen deutlich. Auch der stets präsente
Bühnenraum lässt ans große Welttheater denken, in dem menschliches Tun seine Bedeutung verliert, sobald der Vorhang fällt. ... Ein mehr als gelungener Einstand, der einen hinreißenden
Opernabend bietet.
- Kronen Zeitung Steiermark Graz, 02.10.2023 -
Theater Magdeburg
Aufwühlendes Kammerspiel: „Fast normal“ in Magdeburg. Es ist eine krasse Achterbahn der Gefühle (Buch und Songtexte: Brian Yorkey, Übersetzung: Titus Hoffmann), die Ribitzki auf der riesigen,
nahezu leeren Bühne zeigt. Der Opernregisseur, der hiermit sein Musicaldebüt gibt, nimmt mit seiner Inszenierung nicht nur das Genre, sondern auch das Thema rund um psychische Erkrankungen
sehr ernst. Dabei stellt er die sechs Charaktere in den Fokus und lässt die vier Herren und zwei Damen so authentische Rollenprofile zeichnen, dass sich das Publikum exzellent in jede
einzelne Figur hineinversetzen kann.
- Kulturfeder, Dominik Lapp -
Ein emotionales Meisterwerk, das tiefe Einblicke in das Innenleben einer Familie gibt. Die Inszenierung von Tobias Ribitzki am Theater Magdeburg verlieh diesem Musical eine einzigartige Note.
Anhaltisches Theater Dessau
Tobias Ribitzkis konsequente Inszenierung der tragischen Oper „Die Macht des Schicksals“ von Giuseppe Verdi beeindruckt tief. ... So hat denn die Aufführung noch an emotionaler Wucht
gewonnen, die in der ebenso konsequenten wie schlichten und geradlinigen Inszenierung von Tobias Ribitzki beeindruckend wirkt. ... Kein unnötig draufgesetztes Pathos, kein historisierender
Mummenschanz lenken von der hochdramatischen Unglücksgeschichte ab. ... Viel Beifall für alle. Sehr zu Recht.
- Andreas Montag, Mitteldeutsche Zeitung, 27.04.2022 -
Erst traumschön, dann albtraumhaft ... Die Inszenierung von Verdis Oper ... sorgt für Begeisterung. ... Es sind solche traumschönen Bilder, die Tobias Ribitzki in seiner Inszenierung …
findet. Doch alsbald wird sich zeigen: Hinter dem, was so wunderbar, geradezu wohltuend wirkt, verbirgt sich tatsächlich die albtraumhafte Fratze des Krieges. ... Begeisterung über einen
spektakulären Abend.
- Volksstimme, Andreas Behling -
Bayerische Staatsoper
Halb szenisch, aber voll operettenhaft: Lehárs "Schön ist die Wel" an der Bayerischen Staatsoper. ... So verzichtet Ribitzki auch darauf, die Geschichte szenisch voll auszuspielen, auch hier
begnügt er sich mit Andeutungen, aber stets den genau richtigen, die ausreichen, um den Eindruck der ganzen Geschichte zu erwecken ... Das entbehrt nicht der Ironie, und so ist sie denn auch
das Stilmittel, mit dem Ribitzki alles auf die Bühne bringt ... Aber auch szenisch entwickelt Ribitzki ein Feuerwerk ... Wie Ribitzki das inszeniert, ist meisterhaft ...
- Bachtrack, Rainer Zerbst, 20.01.2021 -
Für die halbszenische Einstudierung zeichnet sich der junge Regisseur Tobias Ribitzki verantwortlich, der zuletzt am Oldenburgischen Staatstheater mit einem Doppelabend von „Venus und Adonis“
von John Blow und „Dido and Aeneas“ von Henry Purcell für Aufsehen sorgte.
- Wotans Opernkritik, Markus Guggenberger, 24.05.2021 -
Witz, Satire – und Gefühl: Franz Lehárs Operette "Schön ist die Welt" an der Bayerischen Staatsoper. ... Dank Ribitzkis Inszenierung ist das eben nicht einfach nur eine Operettenaufführung,
es ist ein Modellfall, wie der guten alten, aber oft schon tot gesagten Operette doch noch Leben eingehaucht werden kann, und zwar Leben unserer Zeit. Schließlich ist die Operette eine
Kunstform ... das dürfte jeder sehen, der diese Inszenierung erlebt hat. Sie ist ein Wunder an Fantasie, Esprit und Kurzweil, denn hier gibt es nicht einen Gag, der nur um des Gags willen
eingesetzt worden wäre, hier greift alles ineinander, ist alles aus einem Guss, ist große Theaterkunst.
- Kulturblog Rainer Zerbst -
Ausgezeichnet: Lehárs "Schön ist die Welt" in München. Die mutige Ad-hoc-Produktion der Bayerischen Staatsoper erhielt den "Operettenfrosch". Das Team vom BR-Klassik-Operetten-Boulevard ist
begeistert und gratuliert der Bayerischen Staatsoper, dem Regieteam und allen Mitwirkenden zu großem Operettenmut in besonders schwierigen Theaterzeiten! ... Dank der geschickt
zurückhaltenden Regie wird mit wenigen Mitteln Operettenzauber verbreitet.
- BR Klassik, 25. Januar 2021 -
Oldenburgisches Staatstheater
Premiere im Staatstheater: Die Stunde des Maultiertreibers. In einer Stunde geht es im Liebesleben von Donna Conceptión drunter und drüber. Musik und Inszenierung machen aus der
Boulevard-Komödie „L’heure espagnole – die spanische Stunde“ von Ravel ein packendes Kunstwerk ...
- NWZ, Horst Hollmann, 01.11.2020 -
Spanischer Pfeffer und l’amour français ... viel zu schön, viel zu kurz ... allerfeinst arrangiert und inszeniert ...
- Theater im Visier, A. Cromme, 02.11.2020 -
Regisseur Tobias Ribitzki weiß, dass zwischen der Posse und der Veredelung durch Ravel eine künstlerische Welt liegt. Das tariert er auf der Bühne vor einer riesigen Uhr, hinter der das
Orchester sitzt, prächtig aus. Er lässt der Handlung ihre überdrehte Albernheit ...
- NWZ, Horst Hollmann, 01.11.2020 -
Oldenburgisches Staatstheater
… die auf jede Einzelszene wie auf das große Ganze peinlichst genau achtende Inszenierung von Tobias Ribitzki erzeugte(n) einen Sog, wie wir es vom gut gemachten Kinofilm kennen: Mittendrin
statt nur dabei. … Diese englische Barockoper im Doppelpack hat das Zeug, auch außerhalb von Oldenburg Eindruck zu machen.
- NWZ, Andreas R. Schweiberer, 02.09.2019 -
Eine Bilderbuchaufführung, wie man sie nicht so oft erlebt: ein rundum stimmiges, harmonisches, einschmeichelndes und zuweilen durchaus auch furioses Spektakel in guter Altbarocker
Schäferspiel-Manier mit fein geschlagenen klassischen Instrumenten, die eine beseelte Darbietung begleiten.
- Berliner Theaterkritiken -
Komische Oper Berlin
Immer wieder integriert Regisseur Tobias Ribitzki die kleinen Besucher ins Geschehen, lässt die Action oft gleich mitten in den Reihen spielen. Und platziert so geschickt die Botschaften des
Stücks, ohne sie allzu plakativ auszustellen: dass man zusammen stärker ist als alleine, dass Davonrennen keine Lösung und es besser ist, etwas zu tun, weil man sich bewusst dafür entschieden
hat.
- Tagesspiegel, Udo Badelt, 27.09.2017 -
Tierisch gut. Regisseur Tobias Ribitzki besitzt ein Händchen dafür, Kinder in die Aktion einzubinden. Und bringt so auch die pädagogischen Botschaften des Stücks charmant und unaufdringlich
an den Mann. Oder vielmehr an die Jungen und Mädchen.
- Opernwelt, Udo Badelt, November 2017 -
Eine runde Sache: „Die Bremer Stadtmusikanten“ für Kinder in der Komischen Oper. "Die Bremer Stadtmusikanten", die diesjährige für die Komische Oper erfundene Kinderoper des türkischen
Komponisten Attila Kadri Şendil, ist ein Erfolg geworden – aus der Perspektive des Publikums wie aus künstlerischer Sicht. Dass Regisseur Ribitzki gemeinsam mit Bühnenbildner Alfred Peter
sich szenisch auf die wesentlichen Fingerzeige beschränkt, ist ein echter Pluspunkt.
- Berliner Morgenpost, Matthias Nöther, 26.09.2017 -
Im Zuschauerraum herrschte anfangs die für Kinderoper typische Kino-Atmosphäre, aber mit Beginn der Ouvertüre wurden die Zuschauer zunehmend in den Bann der bunten Figuren gezogen. Zur Pause
hörte ich ein begeistertes "jetzt ist schon Halbzeit – schade" von einem Jungen in der Reihe hinter mir. Summa summarum ein hochkarätiges und unterhaltsames Stück für Kinder und Erwachsene
über eine Reise zum Ort unserer Träume und Sehnsüchte.
- Kultur 24, Dr. Friederike Danne, 26.09.2017 -
Nicht bombastische visuelle Überwältigung zeichnet diese Produktion aus, sondern Einblicke in die Tricks des Theaters ... "Die Bremer Stadtmusikanten" mit ihrer Botschaft: "Gemeinsam sind wir
stark" hat das Zeug zum Repertoirestück ...
- Inforadio vom RBB, Harald Asel, 24.09.2017 -
Staatsoper Hannover
Zauberhafte und witzige Inszenierung. Dieser "Liebestrank" in dieser zauberhaften und witzigen Inszenierung mit den hervorragenden Sängern und der grandiosen Musik von Donizetti macht einfach
nur Spaß und ist ein Genuss für Augen und Ohren.
- NDR Kultur, Agnieszka Zagozdzon, 04.06.2017 -
Die Handlung des „Liebestranks“ ist verwickelt wie die Liebe selbst. Da ist es nur vernünftig, wenn Regisseur Ribitzki, erst gar keinen Versuch unternimmt, sie ernsthaft zu entwirren. Mit
kühlem Kopf spiegelt er sie im Gegenteil zusätzlich in alle möglichen Richtungen, bis die Gefühle der Figuren vieldeutig schillern. Ein raffinierter, sommerleichter Opernabend.
- Hannoversche Allgemeine Zeitung, Stefan Arndt, 06.06.2017 -
Staatsoper Hannover
Leiden an der Liebe. Tobias Ribitzkis Inszenierung ist unaufgeregt, wunderbar klar und auf zurückhaltende Art poetisch. Das ist der erste Glücksfall einer in vieler Hinsicht gelungenen
Produktion.
- Hannoversche Allgemeine Zeitung, Stefan Arndt, 06.06.2016 -
Starke Bilder und starke Eindrücke, die Tobias Ribitzki in seiner Inszenierung bietet, dazu eine bemerkenswerte sängerische Besetzung.
- NDR Kultur, Agnieszka Zagozdzon, 04.06.2016 -
Wie schön, dass es das noch gibt: Der junge Regisseur Tobias Ribitzki setzt in seiner Inszenierung von Mozarts opera seria „La clemenza di Tito“ voll auf die Sänger-Darsteller und verzichtet
wohltuend auf jeden Bühnenzauber. ... Das Publikum war zu Recht rundum begeistert und spendete langanhaltenden mit Bravo-Rufen vermischten Beifall.
- Opernfreund, Gerhard Eckels, 14.09.2016 -